Sonntag, 15. Juli 2012

Himmelblau

Was ist das eigentlich schon wieder mit dem Sommer, irgend etwas stimmt doch nicht. Nun ja, wir arbeiten mit dem ,was wir haben und genießen die himmelblauen Himmelsfetzen, die gelgentlich auftauchen und Sonne mitbringen.
Mein Fahrrad wohnt wieder bei mir und während ich es heute nun endlich von Z. nach T. radelte, hat ja nur 2 Jahre gedauert, habe ich bemerkt, dass Radfahren mir gefehlt hat. 
Ja, wir spielen immer noch so oft wie möglich mit dem Graphic Tablet, auch wenn ernsthaftes Zeichnen damit noch nicht so richtig klappt, aber üben kostet ja in diesem Falle kein Papier, also keine Hemmungen.

Sonst werden wir bald zur fernstudierenden Bevölkerung gehören und hoffentlich bald wieder mehr denken. Wie  auch immer der Arbeitsmarkt das dann wieder annehmen wird, wir sind noch nicht bereit, in Frieden zu verkalken, darum wird jetzt wieder gearbeitet und studiert, diesmal mit umgekehrter Gewichtung. Mal sehen...

 Fortsetzungsmöglichkeiten für die Ohrläppchensache beginnen in mir herumzuspuken und Charaktere bliden sich. Irgendwann, demnächst, wenn wir mal wieder echt viel Zeit haben (hust), muss das auch mal raus. der eine oder andere nervt schon ein wenig.
Fragt sich nur noch, ob wir uns ab August veräppeln lassne oder nicht. Nun, zumindest sich die Sache mal anschauen schadet ja nix und endlich mal wieder einen Schritt weiter als "Nein, danke" ist auch mal ganz schön.

Wie heisst es doch so schön, die Welt hat sich weitergedreht und ich dann doch auch mal. Seitdem wir uns mit den Geistern der Vergangenheit konfrotiert sahen und uns damit auseinandergesetzt haben ( in guter alter Bücherwurm Manier zunächst) trauen wir uns auch wieder mehr zu und reagieren weniger schnell mit Abwehr vom ganzen Rest der Welt.

Ach, es ist Sommer und alles wird gut.

Montag, 2. Juli 2012

Not really easy

Es ist strahlend blauer Himmel und ich esse gerade einen total tollen Kuchen aus dem Einweckglas. Nicht das Schlechteste, um in eine neue Woche zu starten.

Das kurze aber sehr reichhaltige Unwetter hat unseren Keller ein wenig geflutet. Etwa 30 Liter schlammiges, geruchsbedenkliches Wasser, vier durchweichte Kartons und so etwa zwölf Nervenzusammenbrüche später hatten wird das Ding wieder einigermaßen sauber und auch beinahe trocken. Was soll's. Sollte eh n entspannter Tag werden und wir hatten zum Glück nix anderes vor. Es ist auch nichts wirklich kaputt gegangen, außer den berühmten Kartons, aber der Inhalt ließ sich retten.

Somit nutze ich die Zeit beovr die böse Arbeitswoche wieder beginnt, um mit dem besten Geschenk der Welt herumzuspielen. Es gibt sogar schon Resultate, die Nicht-Kreativität läuft auf "gone wild" und es tut verdammt gut, einfach rumzumalen. Ich kann jetzt direkt mit nem Stift in den Computer malen, das ist ja wohl die größte Erfindung seit dem Bleistift. Ich bin entzückt.



Na dann, take care und mal sehen, was die Welt da draußen so zu bieten hat ;)

Try me

 Neues Jahr, neue Welt, alles glatt, alles in der Schwebe. Kurze Bilanz zu 2024 bis jetzt. Wir warten noch immer sehnsüchtig auf die Entfris...