Es gibt vielerlei Dinge zum Draufrumdenken, der Zusammenhang von Sprache und Denken mal wieder und was da was bestimmt, formt beeinflusst, wie die Realitätswahrnehmung und das Teilen dieser so funktioniert. Es gibt so viele interessante Dinge in der Welt. Nichtsdestotrotz muss sich nach dem Urlaub endlich mal was bewegen, sonst werde ich doch noch tellerrandbegrenzt und das kann ja nun niemand wollen.
Bedingt nun die Wahrnehmung den Ausdruck oder umgekehrt?
Bald gibt es bei der Arbeit Bestechung in Form von Textilien, wir überlegen noch, ob wir das Obst mit Krümelmonster oder Elmo überflicken. Schließlich bin ich ja keine Reklametafel. Aber der geschenkte Barsch und so weiter. Mein Plätzchen in der Riege der Beknallten macht die Sache doch wesentlich erträglicher.
Das Layrinth der träumenden Bücher ist alle und wir flirten noch, was die Urlaubslektüre angeht...vermutlich wird s n Rätselheft. Ja, ich schäme mich ein bißchen und werde heimlich unterm Handtuch doch den Spiegel lesen, nicht verraten.
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