Sonntag, 6. November 2011

Break on through

Die Frage, ob Werbetexte an sich Seifenblasen sind, sollte sich niemand ernsthaft stellen - selbstverständlich.
Es ist wie immer, wir wollen alle nur möglichst farbenfroh getäuscht werden,weil jeder seine eigene Hauptrolle spielt. Also einfach ein wenig mehr blending in.

Nun, vielleicht ändert sich ja trotz all der Schwarzmalerei endlich etwas und wir werden positiv überrascht. Gelernt habe ich in diesem doomed Oktober zumindest, dass ich mich nicht gegen mich selbst wehren kann. Irgendwann krieg ich mich und dann wird 's haarig. Nein, ich bin nicht verrrückt.nicht verrückter als der Rest der Welt.

Machen wir also einen dicken Strich unter diesen Herbst, nennen das Ganze ab jetzt Winter und packen neu an. Mein ganz besonderer Dank gilt der Fremdsprachenkosmetikerin ( nein, kein Tippfehler ;)), die mir die Augen geöffnet hat. ich brauch trotzdem noch n bißchen...

Menschen an sich zu ergründen ist sicher spannend aber nicht greifbar und für die Sache mit der Psychologie sind wir definitv zu alt, aber schön wär's schon. Schön wäre alles, außer sich weiter veräppeln zu lassen. Das Gute daran ist, dass mir so langweilig ist, das sich mal wieder beim Kollegenpflücking angekommen bin. Aber kein Tratsch in der Öffentlichkeit. No mindfucking either. Promise...well....

Ich will Meer...wirklich, einfach endlich mal wieder das Meer sehen, riechen, fühlen, schmecken... Bald, bald...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

You never can tell

Unbefristet, neue Schule, neues Glück und meine eigene Klasse, wirklich meine, nicht vertretend für kurz mal eben, sondern echt. Noch ist So...