Montag, 19. Juli 2010

Through the looking glass

Morgen bekomme ich meine neue Brille. Kiekste, wa? Vielleicht hilfts ja, so für die ernste Sicht der Dinge. Erinnert mich an die Begeisterung einer alten Freundin, dass Bäume keine grüne Masse sind, sondern so Blätter und Konturen haben...naja, ganz so wild ists bei mir nicht. Nichtmal zwingend notwendig, aber was tut man nicht alles. Außerdem kann man brillen ja aussuchen und es gibt so viele Formen und Farben...was soll ich sagen...


Mich plagt derweil der Verdacht zumindest an den Armen die maximal mögliche Anzahl Sommersprossen erreicht zu haben, es sei denn, irgendwann bin ich komplett sommersprossenfarbig. Wetten werden noch angenommen, mit dem Hinweis, dass das schonmal jemand gewettet hat, als ich noch minderjährig und in Israel war, und verlor. Die Umstände meiner Schicht machen mich zum Frühaufsteher, also Freizeit vor der Arbeit, und die Morgensonne hat es sich wohl fest vorgenommen, mich beim joggen so viel zu sprenkeln wie möglich.


Zum Post-Titel: Das Problem mit Lewis Carroll ist, dass jeder Satz so ein Juwel ist, dass man n schlechtes Gewissen hat, ihn einfach nur zu genießen. Einer der wenigen, bei dem ich mir wünsche, ihn nochmal das erste Mal lesen zu können. 


Sonst gibt es viel Arbeit bei der Arbeit, sodass ich gar nicht zum heimlich Freizeit haben nebenbei komme...naja, nicht so häufig, und ganz  viel Lob so wie kleine Stolpereien und die, zugegeben ziemlich dreiste, interne Weiterbewerbung meinerseits. Wer nicht wagt usw. Hey, Phrasenschwein, alter Kumpel, lange nicht gesehen.


Moral of the week:
Wie geht das?
D wie Dora
I'm the master of maintaining composure
Ick jeh ma Kaffee...(das kann zwei Bedeutungen haben: Kaffenachschub und Harndrang)
I did it all for the cookies!!!!!!!!!!!!!!

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