Unser mexikanische Besuch wurde erfolgreich bespaßt, gefüttert, abgefüllt und durch Kreuzberg geschleift. Wir denken, es hat ihm trotzdem gefallenund wurde nach sieben Jahren auch wirklich mal wieder Zeit. Die Laugenbrezeln aus dem Ofen schienen zumindest anzukommen.
Jedenfalls ist der richtige, echte aus Mexiko für uns importierte Tequila eine ganz andere Nummer als das Sierre-Gepansche, was hierzulande verkauft wird.
J.D. Mc Pherson rockte Samstag den roten Soalon und wir fanden es richtig gut...als es nach drei Stunden dann doch mal anfing. In der Zwischenzeit wurde allerdings aus dem Salon ne Sauna und alle zunhemend besoffener und/ oder misslauniger. Hinzu kamen wirklich schlechte Lautspreecher für die Konservenmusik im Vorfeld, die mich dazu veranlassten, jede Pause zwischen den Songs herbeizusehen.
Es ist nach wie vor das beste an Konzerten zu sehen, wie sehr Menschen lieben, was sie tun und auch beim x-ten Auftritt die Bude rocken.
Fernuniunterlagen wurden erfolgreich erjagt. Die Kosmetikladendame wollte diese nicht hergeben, da sie selbstredend nur zum Arbeiten da ist, also genau dann, wenn der Rest der Bevölkerung das auch tut und nicht zuhause pakete auslösen kann. Zum Glück gibt es Spätschichten. Jetzt kann es also los gehen mit der Lernerei. Mal wieder, anscheinend kann ich nicht anders.Wobei ich denke, dass ich mir das wissenschaftliche Arbeiten nicht erneut beibringen lassen muss, aber es gehört halt dazu.
Die letzten Sommerzuckungen werden so gut wie möglich genossen und so langsam, ganz langsam wird sich um die Planung für nächstes Frühjahr gekümmert...aber davor ist noch ganz viel Sonne und es wird noch viel Wasser die Spree hinabfließen, um es mal mit Omaweisheit zu sagen.
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