Sonntag, 1. April 2012

Smotherin' me

Ein wenig mehr Punk im Leben ist gut, ein wenig mehr "lasse reden". So prinzipiell. Ich lass das einfach mal als allgemeinen überflüssigen aber gut gemeinten Sonntagsrat hier stehen.

Eine neue Buchidee beginnt in mir herumzuspuken und hat auch mal wieder schon angefangen, es geht um Ohrläppchen, im weitesten Sinne, und macht Spaß. mal sehen, ob doch auch mal mehr draus wird als die üblichen paar Seiten und säckeweise Fortführunsideen unter denen ich mich nicht entscheiden können werde. Erstmal egal, solange es Spaß macht, wird's wohl nicht verkehrt sein.

 Ostern jetzt. Fragt sich, wo mein kleiner gelber Osterhase mit den weißen Pünktchen ab geblieben ist. der sollte mir doch Karfreitag und Ostermontag bei der Arbeit Gesellschaft leisten, damit ich merke, dass Ostern ist. Wünsche allgemein Wetter und vor allem Eier für Ostern. Weingstens kündigt sich wieder lieber Feiertagsbesuch in der BigBadCity an...ich freu mich schon sehr.


Mit Gimp rumspielen macht Laune und ich glaube, irgendwas stimmt mit meiner Farbwahrnehmung gerade nicht, wird immer schriller. 80s forever....

Jobmässig harren wir weiter der Dinge und haben den Beschluss gefasst, dass, sofern ein Vertrag kommt, auch ein Fernstudium kommt, weil wir sonst blöd im Kopf werden...oder noch blöder und dieses ganze nicht-Kreativsein langsam echt anstrengend wird.

Um den Beug zum Postitel herzustellen: Nein, ich werde nicht unterdrückt, keine Sorge. Anscheinend ist eher das Gegenteil der Fall und wir werden uns in unsere eigene Realität zurückziehen. So schließt sich der Kreis zum Punk und zum Titel. Zirkularität für alle!
Kein einziger Aprilscherz zu verzeichnen, bis auf die Sache mit dem Flughafen und dem Feldhamster, dafür ein frisch gebackener Dreijähriger, der ein erstaunliches Puzzeltempo an den Tag legt.

"Dinge verändern sich und die Zeit vergeht" ist niemals ein brauchbarer Rat.
Der unlängst entstandene Anstoß zur Selbstreflexion zog seltsame Kreise und persönliches Fazit daraus ist: Adjektive sind was für Weicheier. So.
Etwas ernster gemeintes persönliches Fazit ist, dass es uns ganz gut geht mit uns und wir uns nicht mehr ganz so leicht davon abbringen lassen.

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