Sonntag, 18. März 2012

Words won't bring me down

Ich wurde neulich daran erinnert, dass ich mir bloß keine Unzulänglichkeiten andichten lassen soll und mir wurde vor Augen geführt, wer ich bin und was ich kann. Hat verdammt gut getan.

Im Arbeitsalltag entstand tatsächlich der Gedanke, es könnte etwas dran sein daran, dass meine Wenigkeit viel zu wenig kann und selbst für Grundtätigkeiten gänzlich ungeeigent ist. Nun, die Behauptung, "garstig" sei kein Wort hat mir sehr geholfen, nichts davon ernst zu nehmen. Was denn bitte sonst? Was zu essen vielleicht? Gleichzeitig geschult und ausgezeichnet zu werden ist eh ziemlich schizophren.

Übrigens:Frühling, juhu, Sonne und Tageslicht und sowas. Und Pollen. Sowie die Tatsache, dass ich aufgrund von Übernahmeproblemen mobilfunknummerfrei bin, was ich das letzte mal mit 14 oder so war. Aber das ändert sich auch wieder und ist noch lange kein Grund zur Aufregung. Das Weltgeschehen ist aufrgend genug und hat uns in der letzten Woche doch recht  mitgenommen.

Dank bald existierendem Zigarettenanzünder werde ich mich auch in die Riege der Smartphone-User einreihen, Zeit wird's ja, in Anbetracht meiner Beschäftigung, und selbiges als Navi verwenden können.

Wer es noch nicht getan hat, sollte umbeding Jonas Jonasson lesen. "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" ist noch nicht ganz alle, aber supersüß geschrieben und macht einfach Spaß.


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