Montag, 10. Oktober 2011

Psycho

Ich fühle mich genötigt, etwas vorab zu stellen: "mumpfig" ist mein Wort.  Nun, eigentlich unser Wort, in der Studiensymbiose entstanden-ganz liebe Grüße um die halbe Welt- aber es stand nie zum Verkauf. "Mumpfig" beschreibt diesen Zustand zwischen muffelig, quengelig und grummelig, gepaart mit der Achtuhrvorlesungsmüdigkeit. Letzteres kann mit Schichtbeginnmüdigkeit ersetzt werden. Wir sind ja flexibel.
 So, gut, dass das geklärt ist.

Es wurde heimlich unheimlich kalt und trotz der Taximaßnahme wurden wir krank. Egal, morgen geht `s trotzdem wieder ran an die Bouletten, wir sind zu geizig zum krank sein. Und, mal ganz ehrlich, nett zu meinem Körper war ich noch nie besonders. Also warum jetzt damit anfangen?

Die ganze Welt scheint in den sicheren Hafen zu gondeln und wir versuchen, nicht in guter alter Lorelai Tradition: "ich bestimmt nicht und auch nicht am 17.Juni" zu lallen. Kommt Zeit und so weiter.


Herbst!!!! Also, hey, cool, Laubhaufen. Ich brauch n Kind zum Ausborgen,damit das nicht so albern aussieht. Wir sind ja schließlich schon groß und furchtbar seriös.

Die Welt braucht mehr Nagellack. Ganz sicher. Es gibt zu wenig Farben und bunt ist noch lange nicht bunt genug.

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