Heute schon die Welt auf den Kopf gestellt?
Erstaunlich, was ein paar Tage ausschalfen, meditatives Kochen und nicht arbeiten so ausmachen.
Das älter werden haben wir auch ganz gut hinbekommen, Familie wurde biem Jugoslawen, pardon, im kroatischen Restaurant, bis nahe Platzgrenze abgefüttert und war dann viel zu satt, um noch irgendwie anstrengend zu werden. Wohnung wurde bestaunt und für gut befunden.
Ansonsten verändert sich wahrscheinlich wieder einiges Richtung Strohwitwertum meinerseits, vielleicht viel schneller als gedacht. Einerseits freuen wir uns, endlich was zu tun, andererseits klammern wir jetzt ein bißchen, so lange das noch geht.
Sonne genießen ist angesagt, so lange sie da ist. Ein Buch ist schon in der Sonne auf dem Balkon drauf gegangen. Hier ein Dankeschön in Deutschlands Süden, war wirklich ein beeindruckendes. "Tausend strahlende Sonnen". Ich war zuerst skeptisch. diese ganze Afghanistan-Taliban-Thematik ist jetzt nicht umbedingt das, womit ich meine Freizeit füllen möchte. Aber das Ganze au der Sicht von zwei Frauen, aus der Perspektive von Einzelschiksalen und im Prinzip geht es gar nicht um die Kultur an sich, schon gar nicht um Politik, sondern um Freundschaft, um Liebe, ganz unverklärt.
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