Working, working, working...viel zu tun bei der Arbeit. Menschen möchten supported werden, und zwar im schönsten Denglish.
Das Strohwitwentum ist ganz aushaltbar, der Termin des nächsten Wiedersehens steht fest und wir müssen ja jetzt beide arbeiten. Läuft. Scheinbar machen sich da alle mehr Gedanken als wir. Wir vertrauen einfach auf uns.
Was soll denn das mit dem Sommer? Wurde der eingespart? Gut, dass die Klimaanlage jetzt auch funktioniert.
Stellt sich nur noch die Frage, warum es partout keine brauchbaren Sneaker mehr gibt. Entweder, meine Vorstellnug ist viel zu weit von der aktuellen Mode entfernt, oder Sneaker sind generell out. Meine heiß und innig geliebten silber mit rosa-springendes Raubtier ( wir wollen ja keine Werbung für Puma machen) fallen demnächst auseinander. Schweinerei.
Irgendwie könnte ich auch mal wieder was Sinnvolles tun, eine Stimme analysieren oder sowas. Naja, erstmal ankommen, hier, wo sich ständig alles ändert und nach außen hin eigentlich kaum was. Immer das stille Wasser.
Soviel zum Schreibdochmalwiederwas. Da.
Montag, 25. Juli 2011
Donnerstag, 7. Juli 2011
mockingbird's trill
Heute schon die Welt auf den Kopf gestellt?
Erstaunlich, was ein paar Tage ausschalfen, meditatives Kochen und nicht arbeiten so ausmachen.
Das älter werden haben wir auch ganz gut hinbekommen, Familie wurde biem Jugoslawen, pardon, im kroatischen Restaurant, bis nahe Platzgrenze abgefüttert und war dann viel zu satt, um noch irgendwie anstrengend zu werden. Wohnung wurde bestaunt und für gut befunden.
Ansonsten verändert sich wahrscheinlich wieder einiges Richtung Strohwitwertum meinerseits, vielleicht viel schneller als gedacht. Einerseits freuen wir uns, endlich was zu tun, andererseits klammern wir jetzt ein bißchen, so lange das noch geht.
Sonne genießen ist angesagt, so lange sie da ist. Ein Buch ist schon in der Sonne auf dem Balkon drauf gegangen. Hier ein Dankeschön in Deutschlands Süden, war wirklich ein beeindruckendes. "Tausend strahlende Sonnen". Ich war zuerst skeptisch. diese ganze Afghanistan-Taliban-Thematik ist jetzt nicht umbedingt das, womit ich meine Freizeit füllen möchte. Aber das Ganze au der Sicht von zwei Frauen, aus der Perspektive von Einzelschiksalen und im Prinzip geht es gar nicht um die Kultur an sich, schon gar nicht um Politik, sondern um Freundschaft, um Liebe, ganz unverklärt.
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