Sonntag, 23. Januar 2011

Bellringer Blues

Ewig eine Liste zu erledigender Dinge vor sich her schieben ist irgendwie belastend. Also wird alles, alles alles in der ersten Februarwoche erledigt, weil da Urlaub ist, und dann leben wir wieder in der wunderbaren Zuckerwattewelt. Vermutlich werde ich wieder nix schaffen und alle jemals gefassten Vorsätze konsequent abstreiten. Aber versuchen geht ja immer. Zumindest die Amtsachen müssen jetzt einfach erledigt werden.
"Schneewittchen muss sterben" ist übrigens ne spannende Sache. Wobei ich zu meiner Schnade gestehen muss, im Moment sind's neben der Arbeit eher die berühmten Gruselgroschenheftchen. Warum gibt es die auch für iBooks? Schlimmschlimm, wenn das Mutti wüsste...

Meine Motivation und ich gehen derweil weiterhin getrennte Wege, was die Arbeit angeht. Aufgrund meiner Nicht-Beförderung kann ich eben nicht "mal eben schnell" oder "bitte noch ne halbe Stunde länger" oder dem oder dem was erklären. Nix. Job nach Vorschrift. Wir bocken.
Die Frage eines Kunden, ob mein Mann mir denn das Arbeiten erlaubt, hat's auch nicht gerade besser gemacht.

"Und Sie meinen also, das hilft bei meinem Problem?"
"Nein, ich will Sie nur beschäftigen"


Nur mal so, zwischen den Zwischenraum gestellt. Wird Zeit, dass Urlaub wird.


Meine virtuellen Fische heißen übrigens Edgar und Paul, sind gelb und nicht schwul. Letzteres ist nicht so sicher. Zwei Männer allein in einem virtuellen Aquarium, da könnte was gehen.

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Unbefristet, neue Schule, neues Glück und meine eigene Klasse, wirklich meine, nicht vertretend für kurz mal eben, sondern echt. Noch ist So...