Samstag, 30. Oktober 2010

I don't care as long as u sing

Urlaub ist überstanden und direkt danach acht Tage ohne frei durcharbeiten auch. Die Sache mit der Weiterbewerbung wird Mitte November entschieden und ich versuche, zuversichtlich zu bleiben. 

Abwarten etc. meine Musik wohnt wieder bei mir, in Form meiner CDs, ja ich bin so altmodisch, ich möchte meine Musik auch in die Hand nehmen,sowie ein paar mehr persönliche Sachen. Alles zu seiner Zeit. Es gab ein lang, lang, lang fälliges zweisames Kochen, bei dem herauskam, dass Kürbis doch essbar ist und sogar schmeckt, solange er nicht die einzige Zutat ist. In Form eines Thai-Eintopfes jedenfalls superlecker. Das Ganze garinert mit sehr angenehmen Gesprächen und herbstlicher Gemütlichkeit. Ein bißchen mehr Familie gabs auch während der Urlaubstage, die, dank der bereits erwähnten acht Tage durch, bereits in so weite Ferne gerückt sind, dass ich mich frage, was ich eigentlich mit all der schönen Freizeit angefangen habe. An der Antwort wird noch gearbeitet.

Ideen Richtung Geschichten und andere Hirngespinste gibt es auch wieder, alos ist so langsam alles beim Alten. Sollte es keine Jungfrau geben, die vom Ritter vor dem Drachen gerettet werden muss, heißt das dann, der Ritter heiratet den Drachen? Und: wer ist dann die Königin?


"Letzte Reise" war ein  angenehmes Büchlein über James Cook, aus der Sicht seiner Frau, die sechs Kinder auf die Welt brachte und sechs überlebte. Ansonsten habe ich gerade mal wieder Dickens am Wickel. "Hard Times" diesmal. Dickens hat den Vorteil, dass er so schön berechenbar ist. ist manchmal genau das Richtige.





Die Kreuzspinne am Fenster neben meinem Arbeitsplatz heißt übrigens Wanda und wird interessiert-angewidert beobachtet. Ob sie sich acht kleine pinke Stulpen anziehen lässt? 

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