Update zum Lesestoff:
"Aufbruch" war bis zum Ende schön, unter Anderem ein detailliertes Bild der Zeit, in der die Geschichte spielt.
"Leben lernen" (sorry folks, Autor vergessen) war son Philosophie-Teil. Mal ganz nett, mal wieder auf solchen Pfaden rumzudenken, aber insgesamt keine bahnbrechenden Erkenntnisse.
Sonst ist Pullmann alle und wurde abgelöst von "Under the dome" Stephen King. Das habe ich zwar schon gehört, also audiobook, aber ich konnte es trotzdem nicht im Regal lassen.
Gestern halb durch gelesen habe ich " Die Erfindung des Lebens" von Ortheil. Das hat autobiographische Hintergründe des Autors und ist wunderschön. Ich hab mich richtig in die abgeschottete Welt des stummen Kindes hinienversetzen können. Das wird wohl heute abend noch draufgehen;)
Immer mal nebenher bin ich dabei mich zu entscheiden, was ich mal von Capote lesen will. Bin vor einiger Zeit beim chitchat darauf gestoßen worden, dass ich von dem noch nix gelesen habe. Bis jetzt gibts eigentlich aber auch noch nicht den Titel, bei dem ich will.
Naja, muss ja auch nicht jeder Autor dieser Welt von jedem gelesen werden. Aber wenns mal wieder langweilig ist im Laden wird weiter rumgewühlt.
Gerade noch verhindern konnte ich gestern, einen "Twilight" Ableger lesen zu müssen. Meine Kinderbuch- Kollegin hatte mir davon ein Lex hingehalten...lieb gemeint, aber mir reichen die Vampirteenies fürs erste.
Ich muss dringend mehr lesen. Der Bücherstapel neben meinem Bett ist mal wieder höher als das Bett, weil mich ja nichtso oft zum Lesen kommen leider nicht vom Bücher kaufen, Bücher haben wollen, nach Büchern suchen abhält.
Da ich ja jetzt wieder Alkohol tirnken darf, werde ich den heute Abend in Gesellschaft einer Flasche Wein langsam wieder abbauen, den Bücherstapel
Cheers...
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