Dienstag, 23. April 2013

We real cool

Der erste Satz ist wichtiger als der letzte. Also, mir zumindest. Der erste Satz ist sogar ziemlich entscheidend. Was ich vom ersten Song eines Albums nicht behaupten kann. Dafür sit das letzte Lied extrem wichtig. Das bleibt im Kopf, das wird nachgesummt...das erste erst viel später.
 Warum ist das so? Liegt es daran dass das auditive Gedächtnis anders funktioniert als das visuelle, gibt es da überhaupt einen Unterschied? Ob ein vorgelesener erster Satz dann wäre wie das erste Lied...
Sonne macht nachdenklich...oder Pollen, oder bald anstehende Veränderungen. Nachdenken lenkt ab und Draufrumdenken macht eben nun mal Spaß.
Darüber nachzudenken warum wir auf etwas draufrumdenken ist ja quasi Metadenken. Boah, wat bin ick komplex, ey :-)

Hier der Beweis, auch Gruselmonster lassen sich fotografieren
...oder habe ich da vielleicht für jemanden ein Haustier gefunden?

Ach, bald ist Sommer, ganz ganz bald ist der ganze Spuk vorbei und alles wird so richtig schön ruhig und langweilig, vorerst. Ganz ganz bestimmt. Die Spießergeranien wachsen fleißig, wenn das mal kein Beweis für aufkommende angenehme Langeweile ist, was dann?

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